Seit über 30 Jahren ist Harald Funsch als Trainer im Würzburger Amateurfußball unterwegs. In dieser Funktion ist der 58-Jährige über Stadt und Landkreis hinaus bekannt, auch weil er schon bei den großen Würzburger Vereinen aktiv war. Was aber viele nicht über Funsch wissen: Er hat auch eine soziale Ader.
Im Podcast spricht Funsch über seinen beruflichen Werdegang, das Gütesiegel, das seinen Namen trägt und erklärt, warum er sich damals entschied, ein Pflegekind bei sich und seiner Familie aufzunehmen. Mit Gastgeber Tim Eisenberger aus der Sportredaktion der Main-Post diskutiert Funsch auch, warum er Fan des FC Bayern München ist. All das gibt es in der aktuellen Folge des Podcasts "Abseitsgespräche".
Über Feedback freuen wir uns immer an podcast@mainpost.de
Alle Infos: www.mainpost.de/podcast
In Abseitsgespräche wollen wir die Personen hinter den Fußballern und Funktionären kennenlernen. Wir schauen uns an, was die Menschen besonders macht, und welche persönlichen Geschichten sie geprägt haben. Für alle ist der Fußball ein großer Teil des Lebens, und die meisten Protagonistinnen und Protagonisten sind wegen des Sports bekannt. Unser Vorhaben ist es, auch denjenigen, die mit Fußball nichts am Hut haben, spannende Geschichten zu liefern.